Was wir in den letzten Tagen erleben, ist für viele Menschen unfassbar.
Auch weiterhin werden an vielen Orten in Deutschland Frauen von arabischen und afrikanischen Männern sexuell belästigt und meist noch dazu ausgeraubt.
Ist es eine geplante Aktion, wie unser Justizminister Herr Maas meint, oder aber sind die Hintergründe nicht auch in dem kulturellen Background der Flüchtlinge und Asylbewerber zu suchen?
Dieses Phänomen ist nicht neu, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt! Zu erwähnen seien hier nur die Vorfälle auf dem Tahrir-Platz im Jahr 2012, wo mehrere Journalistinnen von Männergruppen vergewaltigt worden sind und Berichte aus Indien, wo Gruppenvergewaltigungen an der Tagesordnung sind. Selbst im Alten Testament finden sich entsprechende Hinweise! (Richter 19, 23-30)
Doch wie kommt es dazu, bzw. warum begehen diese Männer diese Taten?
Auffällig ist, dass dieses Ereignisse des sog. Antanzens auch schon in der Vergangenheit des Öfteren vorgekommen sind.
Dieses Phänomen ist als „el-Taharrush“, oder aber „Sex-Jihad“ in Fachkreisen bekannt.
„Die Übergriffe laufen meist so ab, dass ein bis zwei Dutzend Männer einen Kreis um eine Frau bilden und sie, um sie kreisend, belästigen. Die Frau wird angefasst, ausgezogen, mit Gegenständen und Händen penetriert, vergewaltigt, ein Entkommen ist nicht möglich.“
So erklärt Ilka Eickhof, wissenschaftliche Mitarbeiterin für Politikwissenschaft an der FU Berlin, „el-Taharrush“.
Von ein paar Minuten, bis zu einer (!) Stunde geht diese Qual…
Wenn derartige Praktiken doch seit Jahren bekannt sind, warum tut unsere Regierung so, als ob diese Vorfälle zum ersten Mal beobachtet worden seien.
Bei diesem Phänomen handelt es sich vielmehr um eine männliche Verhaltensweise, die tief in muslimisch, orientalisch geprägten Kulturen verankert ist.
Sexualität wird als Waffe eingesetzt, die gezielt gegen Nichtmuslime und Frauen gerichtet ist.
Insbesondere Frauen werden stark eingeschüchtert, um die Vormachtstellung des Mannes zu festigen.
Gleichzeitig wird auch der männlichen Bevölkerung in diesem Land deutlich vor Augen geführt, dass sie nicht in der Lage ist, ihre Frau zu beschützen.
In wieweit junge Männer, die mit diesem Weltbild groß geworden sind, überhaupt integrationsfähig sind, darf stark bezweifelt werden.
Eine bloße Verschärfung von Gesetzen oder aber eine verstärkte Polizeipräsenz wird das Problem sicher ein wenig abschwächen, jedoch nicht beseitigen.
Dass in der deutschen Bevölkerung Ängste aufkommen ist verständlich, weil die kulturellen Unterschiede zu groß sind. Dies wird sehr deutlich bei dem aktuell stark steigenden Absatz von Abwehrsprays und frei verkäuflichen Waffen.
Wir als Bürger in diesem Land fangen an, uns nicht mehr sicher zu fühlen.
So ist auch die spontane Gründung von „Bürgerwehren“, wie sie aktuell stattfindet, nur ein Ausdruck dieses Unsicherheitsgefühls.
Wir als AFD Coesfeld fordern deshalb den sofortigen Stopp weiterer unkontrollierter Einwanderung und ein Versammlungsverbot auf öffentlichen Plätzen für arabisch und afrikanisch stämmige Flüchtlinge und Asylbewerber.
Sollte diesem Versammlungsverbot zuwider gehandelt werden, sollte Hausarrest und eine kurzfristige Abschiebung erfolgen.
Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen.
War Köln vorhersehbar?
Wir sind der eindeutigen Meinung, dass diese Ereignisse durch die Entscheidungen unserer Bundesregierung vorhersehbar waren und es sich um eine gezielte und koordinierte Aktion gehandelt hat. Alleine die unkontrollierte Einwanderung von arabisch und nordafrikanisch stämmigen alleinstehenden jungen Männern, in Verbindung mit drastischen Sparmaßnahmen bei der deutschen Polizei, haben die aktuelle Situation verursacht. Dazu gehört auch, die offensichtlich politische Einflussnahme auf die Polizeieinsätze, durch die regierenden Parteien! Dies konnte bei den deutschen Demonstrationen in Köln beobachtet werden, wo mit großer Härte durchgegriffen worden ist. Ein Vermummungsverbot wurde wesentlich drastischer durchgesetzt als die sexuelle Belästigung deutscher Frauen.
Helfen auch Sie mit, das wir uns als Bürger, weiterhin frei und ungezwungen in unserem Land bewegen können.
Deutschland braucht eine Alternative. Deutschland braucht die Alternative für Deutschland.
Für unsere Zukunft / für unsere Kinder
Ihre AFD Kreis Coesfeld